Gesunder und ausreichender Schlaf ist die beste Medizin. 

 

Im Schlaf werden bestimmte Abwehrzellen unseres spezifischen, erworbenen Immunsystems aktiviert - die T-ZELLEN.

T-Zellen erkennen zum Beispiel eine Virus-infizierte Zelle und zerstören diese. Eine gute Anbindung (Adhäsion) der T-Zellen an einer erkrankte Zelle wird durch den Schlaf maßgeblich beeinflusst. Studien zeigen, dass bereits drei Stunden weniger Schlaf ausreichen, um diese Bindungsfähigkeit zu reduzieren.

 

Viele Menschen leiden an Schlafstörungen.

Wodurch entstehen diese?

 

Sie entstehen zum Beispiel durch:

  • Stress
  • Depression
  • Psychosoziale Faktoren
  • Schlafumgebung und Schlafgewohnheiten

Was können Sie tun, um Ihren Schlaf zu verbessern?

  • Verdunkelung der Räumlichkeit
  • Störfaktoren, wie W-Lan und Handy ausschalten
  • ausreichende frische Luft im Schlafzimmer - Lüften 
  • kein Arbeiten am Computer ( blaues Licht) oder Handy mindestens 1 Stunde vorm Schlafengehen. Blaues Licht reduziert die Produktion des Hormons Melatonin, welches für unseren Schlaf - Wachrythmus verantwortlich ist. 
  • kein Kaffe nach 16 Uhr 
  • Gedankenhygiene - angstmachende Gedanken führen zu Stress! Dann ist immer unser Sympathikus aktiviert. Für einen guten Schlaf brauchen wir den Gegenspieler. Eine Parasymatikusaktivierung. (mehr dazu siehe Gedankenhygiene).

 Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Ihr Praxisteam