Amalgam
Amalgam ist immer noch in aller Munde und wird auch von vielen Zahnärzten als Material für Zahnfüllungen eingesetzt.
Amalgam ist eine Legierung aus Quecksilber (50%), Zinn, Silber und Kupfer.
Quecksilber ist ein toxisches Nervengift und die Risiken sind durch wissenschaftliche Studien belegt.
So gilt seit 2018 ein EU-weites Amalgamverbot bei Kindern unter 15 Jahren, Schwangeren und in der Stillzeit.
Grundsätzlich entstehen beim Einbringen und beim Entfernen dieses Füllungsmaterials giftige Quecksilbergase, welche eingeatmet werden und sich in verschiedenen Organen (Gehirn, Leber, Niere) einlagern.
Aber auch während der Liegedauer im Mund kommt es durch Abrieb zu vermehrten Schwermetallaufnahme in den Organismus.Besonders Menschen mit verschiedenen Metallen im Mund (Gold, Amalgam,NEM Legierungen) weisen erhöhte Quecksilberwerte auf. Dies ist aufgrund elektrochemischer Korrosion, wobei Quecksilberionen aus dem Amalgam gelöst werden.
Selbst Kinder haben erhöhte Quecksilberwerte im Blut, wenn die Mutter viele Amalgamfüllungen trägt.
Metalle belasten das Immunsystem
Metalle agieren im Mund als elektrische Leiter und dieser Strom wirkt auf Gehirn- und Nervenzellen.
Metalle verstärken elektromagnetische Felder, z.B. vom Mobiltelefon - mit teil folgen unbekannten Ausmaßes.
Klinische Studien zeigen eindeutige Auswirkungen auf die Gesundheit. Durch Metalle im Körper können unter anderem Auto-Immunerkrankungen, Hautprobleme, Depression Darmerkrankungen, Chronische Müdigkeit, rheumatische Störungen, häufige Kopfschmerzen begünstigt werden
Einlagerung von Amalgam in die umliegende Schleimhaut.
Selbst der Zahn vergraut durch eine lange Liegedauer dieses Füllungswerkstoffes im Zahn.
Sichere Amalgamentfernung
Um die Belastung des Patienten, der Assistentinnen und des Behandlers zu minimieren verwenden wir zusätzliche Schutzmaßnahmen:
DETOX
Unterstützende ausleitende Verfahren
Die Hauptorgane, in denen das austretende Quecksilber gespeichert wird, sind das Gehirn, die Leber und die Niere.
Die Halbwertszeit der natürlichen Ausscheidung der Amalgambestandteile ohne Ausleitverfahren liegt durchschnittlich bei 20 Jahren!
Um Ihren Organismus optimal auf die Entfernung von Metallen vorzubereiten und auch schneller von Ihnen zu befreien, arbeiten wir mit speziell ausgebildeten Therapeuten zusammen. Gemeinsam erarbeiten wir ein Detox Programm welches speziell auf Ihren Gesundheitszustand abgestimmt ist.
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